Selbstverteidigungstechnik mit dem Tactical Pen

Es gibt Situationen, da ist der Gegner schon sehr nah. Dann hilft in der Regel kein Blenden mit der Taschenlampe mehr. Hier sind dann Schlag- und Druckpunkttechniken gefragt, die auch mit einem Tactical Pen oder Kubotan durchgeführt werden können.

Selbstverteidigungstechnik mit dem Tactical Pen
Selbstverteidigungstechnik mit dem Tactical Pen

Die nachfolgende Situation kann fasst überall passieren: in der Kneipe oder Disko, auf der Straße, im Büro oder auf einer Feier. Aus einer Verbalattacke wird schnell ein tätlicher Angriff und man wird brutal gegen die Wand gedrückt.

Der Angreifer greift den Verteidiger mit beiden Händen am Revers und drückt ihn gegen die Wand.
Der Angreifer greift den Verteidiger mit beiden Händen am Revers und drückt ihn gegen die Wand.
Hammerfaust mit Tactical Pen oder Taschenlampe zur linken Seite des Hals vom Angreifers.
Hammerfaust mit Tactical Pen oder Taschenlampe zur linken Seite des Hals vom Angreifers.
Detail und Griff des Tactical Pen.
Detail und Griff des Tactical Pen.
Sofort weitere Hammerfaust mit Tactical Pen zum Handgelenk der rechten Hand des Angreifers. Gleichzeitig greift der Verteidiger das Handgelenk und übt mit dem Daumen Druck auf die Handaußenseite aus (Kipphandhebel), um den Griff zu lösen.
Sofort weitere Hammerfaust mit Tactical Pen zum Handgelenk der rechten Hand des Angreifers. Gleichzeitig greift der Verteidiger das Handgelenk und übt mit dem Daumen Druck auf die Handaußenseite aus (Kipphandhebel), um den Griff zu lösen.
Detail und Angriffspunkte Tactical Pen und Griff des Handgelenks.
Detail und Angriffspunkte Tactical Pen und Griff des Handgelenks
Mit dem Kipphandhebel wird der Angreifer fixiert und weiteres Angriffspotenzial verhindert.
Mit dem Kipphandhebel wird der Angreifer fixiert und weiteres Angriffspotenzial verhindert
Detail Kipphandhebel
Detail Kipphandhebel
Lösen des Hebels und wegschubsen des Angreifers. Danach entfernt sich der Verteidiger aus der Gefahrenzone.
Lösen des Hebels und wegschubsen des Angreifers. Danach entfernt sich der Verteidiger aus der Gefahrenzone.
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