Selbstverteidigungstechniken mit der Taschenlampe 1

In dem Artikel Selbstverteidigung mit der Taschenlampe hier im Blog bin ich mehr auf die theoretischen Grundlagen und auf den Aufbau einer taktischen Taschenlampe eingegangen. Jetzt geht es ein Wenig in die Selbstverteidigungspraxis.

Für das Magazin Blackout habe ich zusammen mit Autor und SV-Trainer Tom Wagner und Fotograf Thomas Laible drei einfache Selbstverteidigungstechniken zusammengestellt.

Ziel ist es hier nicht, die Selbstverteidigung mit der Taschenlampe als System vorzustellen. Es geht eher darum die Wirkprinzipien aufzuzeigen.

Mit ein Wenig Erfahrung und Praxis im Bereich Kampfsport und Selbstverteidigung kann eigentlich jeder aus den drei Techniken mehr Möglichkeiten für sich selber entwickeln.

In der ersten Technik geht es darum Gefahren zu erkennen und rechtzeitig zu handeln, um die Situation ohne Kampf zu verlassen. Wenn Du mehr über Aufmerksamkeit wissen willst, schau mal in meine Artikel Taktik im Alltag und Nimm Deine Umgebung wahr.

In der Dunkelheit verbergen sich viele Gefahren. Man zückt die Taschenlampe, um bedrohliche Stellen zu erhellen.
In der Dunkelheit verbergen sich viele Gefahren. Man zückt die Taschenlampe, um bedrohliche Stellen zu erhellen.
Beim Ausleuchten einer dunklen Stelle wird ein versteckter Angreifer entdeckt - und dabei gleichzeitig auch durch das grelle Licht geblendet.
Beim Ausleuchten einer dunklen Stelle wird ein versteckter Angreifer entdeckt – und dabei gleichzeitig auch durch das grelle Licht geblendet.
Die kurze Blindheit des Angreifers nutzt man zur Flucht - ohne Licht, das die eigene Position verraten würde.
Die kurze Blindheit des Angreifers nutzt man zur Flucht – ohne Licht, das die eigene Position verraten würde.
Weiter Artikel zur Selbstverteidigung mit der Taschenlampe
Selbstverteidigung mit der Taschenlampe 
Selbstverteidigungstechniken mit der Taschenlampe 2
Selbstverteidigungstechniken mit der Taschenlampe 3
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